In firmeninternen Workshops, Referaten zum Thema Service-Mindset oder in Schulungen zum Thema Servicekultur z.B. mit technischen Serviceleitern oder HR-Experten und Expertinnen erhalte ich auf diese Frage immer wieder überraschend spannende Antworten.
Und wenn man sich diese Frage selbst einmal stellt, wird klar, wie es gerade um die eigene Zufriedenheit im Job steht.
Das Ziel für Führungskräfte ist klar:
Wie schaffen wir eine Kultur hoher Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität, denn damit sind wir auch für unsere Kunden und Partner attraktiv.
Unternehmen, die diesen Weg der laufenden Verbesserung mit offener Kommunikation, einem spürbaren Vertrauensfaktor bzw. einer gelebten Fehlerkultur gehen, würden wohl von den meisten Mitarbeitenden zum „Great Place To Work“ ausgezeichnet. Einverstanden?
Ob es dazu wirklich ein Label braucht?
…als „Relativ-Beurteiler“ müsst man sagen: es kommt darauf an.
Wie denkt Ihr darüber? Möchten Sie den nächsten Service-Excellence Level anpacken?
Vereinbaren Sie jetzt ein Gespräch für einen ersten Gedankenaustausch./a>
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